Titelthema

US-Wahlen – Wall Street vor einem heissen Herbst

Obwohl Joe Biden in den Umfragen führt, gilt das Rennen um das Weisse Haus als offen. Der amtierende Präsident lässt keine Gelegenheit ungenutzt, um seinen Herausforderer zu diskreditieren und die eigene Politik aufs Schild zu heben. Mitentscheidend für den Ausgang des Wahlkrimis dürfte die Erholung der weltgrössten Volkswirtschaft nach dem Corona-Lockdown sein. So oder so: An der Wall Street könnte es in den kommenden Wochen und Monaten turbulent zugehen.

Das Weisse Haus ist ein geschichtsträchtiges und zugleich monumentales Bauwerk. Acht Jahre nach der Grundsteinlegung auf dem von ihm eigenhändig ausgewählten Grundstück bezog der erste Präsident der USA, George Washington, im Jahr 1800 seinen Amtssitz. Seither residieren die Machthaber der Staaten in dem auf sechs Stockwerken mit 132 Räumen – darunter 35 Bäder – ausgestatteten Gebäude. Seinen heutigen Namen erhielt das Weisse Haus 1901 von Theodore Roosevelt. Der 26. US-Präsident war es auch, der im Rahmen einer umfangreichen Sanierung den West Wing bauen liess. Seither sind dort die Büros des Präsidenten mitsamt dem Oval Office angesiedelt. Donald Trump nutzt diesen Raum häufig, um Dekrete zu unterzeichnen oder öffentlichkeitswirksame Gespräche mit Regierungsmitgliedern, anderen Politikern oder Staatsgästen zu führen.

Am 3. November wird sich entscheiden, ob der Republikaner diesen legendären Raum vier weitere Jahre belegen kann oder sich demnächst die Umzugskartons im Weissen Haus stapeln. Herausgefordert wird Donald Trump vom 77-jährigen Vollblutpolitiker Joe Biden. Der Demokrat ist seit den Siebzigerjahren in Washington D.C. aktiv. Von 2009 bis 2017 agierte er unter Barack Obama als der 47. Vizepräsident der USA. Geht es nach den aktuellen Umfragen, dann stehen die Chancen gut, dass Biden in das Weisse Haus zurückkehrt und am 20. Januar 2021 als Präsident vereidigt wird. Mitte September lag er in nationalen Erhebungen rund 7 Prozentpunkte vor Trump (siehe Grafik 1). Damit stand der demokratische Kandidat deutlich besser da als seine Vorgängerin Hillary Clinton. Sie ging mit einem Vorsprung zwischen 4 und 5 Prozentpunkten in die heisse Phase des Wahlkampfs 2016. Bekanntlich machte Trump dennoch das Rennen.

Grafik 1: Biden führt deutlich

Zustimmung für den jeweiligen Kandidaten, Durchschnitt nationaler Umfragen, Tagesdaten

Swing States im Fokus
Allein die bittere und ziemlich überraschende Niederlage vor vier Jahren zeigt, dass der Kampf um das Weisse Haus längst nicht entschieden ist. Es reicht schliesslich nicht, die meisten Stimmen auf sich zu vereinen. Vielmehr kann nur Präsident werden, wer über eine Mehrheit im Wahlkollegium verfügt. Für einen Sieg muss ein Kandidat mindestens 270 der 538 Wahlleute hinter sich bringen. Traditionell sind viele Bundesstaaten relativ stark in der Hand einer Partei. Beispielsweise gilt Kalifornien als eine Hochburg der Demokraten. Alabama gibt sich dagegen »tiefrot«, also in der Farbe der Republikaner. Eine Art Zünglein an der Waage spielen die sogenannten Swing States. Wegen seiner Grösse und den 29 zu entsendenden Wahlleuten dürfte Florida 2020 eine Schlüsselrolle einnehmen. Im südöstlichsten Bundesstaat konnte Trump während der Sommermonate deutlich Boden gutmachen. Zuletzt lag er laut RealClearPolitics nur noch 1,6 Prozentpunkte hinter Biden.

Auf die Wirtschaft kommt es an
Es dürfte also bis zum Schluss spannend bleiben. Das gilt umso mehr, da neben dem Präsidenten auch das Repräsentantenhaus sowie 35 der insgesamt 100 Senatoren neu gewählt werden. Hinzu kommt die durch Corona erschwerte Abwicklung des Urnengangs. Wegen der Pandemie dürften besonders viele US-Amerikaner ihre Stimme per Post abgeben. Donald Trump macht seit Monaten Stimmung gegen die Briefwahl und bringt sie in Zusammenhang mit einer möglichen Manipulation der Ergebnisse. Zwischenzeitlich kokettierte er sogar mit einer Verschiebung der Wahlen. Es muss sich zeigen, ob der Republikaner das Ruder auf diese Weise oder mit den permanenten Tiraden gegen seinen Gegner herumreissen kann. Eine weitaus wichtigere Bedeutung dürfte die konjunkturelle Entwicklung der USA in den kommenden Wochen spielen.

Auch diesbezüglich hilft ein Blick zurück. Seit dem Zweiten Weltkrieg wurden amtierende US-Präsidenten nur dann abgewählt, wenn die Wirtschaft im Wahljahr schlecht lief. Während Jimmy Carter 1980 die zweite Ölkrise zum Verhängnis wurde, hatte George H. W. Bush zwölf Jahre später wegen der Rezession von 1991/1992 ebenfalls mit einer relativ hohen Arbeitslosigkeit zu kämpfen. Sein Herausforderer Bill Clinton schaffte es nicht zuletzt mit dem berühmten Slogan »It’s the economy, stupid!« an die Macht. Insofern könnten die Vorzeichen für Donald Trump im Coronajahr 2020 kaum schlechter stehen. Bekanntlich hat der mit dem Virus einhergehende Lockdown die weltgrösste Volkswirtschaft in eine tiefe Rezession geschickt. Im zweiten Quartal stürzte das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) auf das Jahr hochgerechnet und saisonbereinigt gegenüber dem Vorjahreszeitraum um knapp ein Zehntel ab (siehe Grafik 2). In Relation zu den ersten drei Monaten 2020 betrug der Rückgang sogar historische 31,7 Prozent.

Grafik 2: Historischer Konjunktureinbruch

Wachstum reales Bruttoinlandsprodukt USA gegenüber dem Vorjahresquartal (saisonbereinigt)

Regelrecht abgewürgt wurde durch die Krise auch der US-Jobmotor. Während der Präsidentschaft Trumps hatte die Arbeitslosenquote sukzessive abgenommen. Im Februar erreichte sie mit 3,5 Prozent den tiefsten Stand seit einem halben Jahrhundert. Mit Covid-19 ging in den USA ein massiver Stellenabbau einher. Dementsprechend schnellte die Arbeitslosenrate innerhalb von zwei Monaten auf 14,7 Prozent nach oben. Mittlerweile hat sich die Lage aufgehellt, im August lag die Quote wieder im prozentual einstelligen Bereich (siehe Grafik 3).

Grafik 3: Krise am Arbeitsmarkt

Arbeitslosenrate USA (saisonbereinigt)

Die Erholung am Arbeitsmarkt sorgt zusammen mit den staatlichen Sonder-Transferzahlungen dafür, dass auch der private Konsum anzieht. Im Juli nahmen die Ausgaben in dem für rund zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung verantwortlichen Segment gegenüber dem Vormonat um 1,6 Prozent zu. »Wir erleben gerade die schnellste wirtschaftliche Erholung der amerikanischen Geschichte«, erklärte Donald Trump im August. Gleichzeitig verwies der Präsident darauf, dass er die Vereinigten Staaten bis zum Ausbruch der Pandemie in eine »so starke« Verfassung versetzt hätte. Das Coronavirus wollte er am besten noch vor der Wahl aus der Welt schaffen. »Wir stehen kurz vor einem Impfstoff«, sagte Trump Mitte September in einem TV-Interview.

Möglicher »U-Turn« in vielen Politikfeldern
Sein Rivale sieht das alles naturgemäss ganz anders. Joe Biden wirft dem Präsidenten im Zusammenhang mit Covid-19 Lügen, Verschleierung und schwere Fehler vor. »Er hat noch immer keinen Plan«, meint der Demokrat. Im Falle eines Wahlsiegs möchte Biden nicht nur im Kampf gegen die Pandemie einen neuen Kurs einschlagen. Auch in der Wirtschafts-, Sozial- und Aussenpolitik kämen markante Veränderungen auf die USA zu. Die Wall Street hat vor allem den auf den erstgenannten Teilbereich abzielenden Teil des Wahlprogramms im Blick. Unter einer Biden-Administration würde auf die Unternehmen eine höhere Steuerbelastung zukommen. Unter anderem soll der unter Trump von 35 Prozent auf 21 Prozent gesenkte Körperschaftssteuersatz auf 28 Prozent angehoben werden. Einen »U-Turn« beabsichtigt Joe Biden auch bei vom amtierenden Präsidenten gestrichenen Regulierungsvorschriften. Das gilt neben den Bedingungen im Finanzsektor oder der Zulassung von Medikamenten auch und gerade bei den Umweltauflagen.

Unter Joe Biden dürften die USA dem von Donald Trump aufgekündigten Klimaabkommen von Paris wieder beitreten. Während der Amtsinhaber selbst angesichts verheerender Waldbrände im Westen der USA die Erderwärmung in Zweifel zieht und eine Abkühlung prophezeit, plädiert der Demokrat für eine starke Reduzierung der Treibhausgasemissionen. Innerhalb von vier Jahren möchte Biden 2 Billionen US-Dollar in eine umweltfreundliche Infrastruktur investieren. Nach seinem Willen sollen die USA bis 2050 klimaneutral wirtschaften. In die globale Staatengemeinschaft möchte Biden die USA auch bei der Handelspolitik sowie in Sicherheitsfragen zurückbringen. Das gilt auch im Umgang mit China. Um Pekings Streben nach Hegemonie einzudämmen, würde Joe Biden wohl den Schulterschluss mit den wichtigsten Partnern, allen voran Japan und der EU, suchen.

Implikationen für die Märkte
Fest steht: Die anstehenden Wahlen werden in den kommenden Wochen zu einem bestimmenden Thema an den Börsen werden. Für eine steigende Unsicherheit spricht nicht nur der offene Ausgang. Hinzu kommt die Gefahr, dass sich die Stimmenauszählung wegen des wohl deutlich höheren Anteils an Briefwählern verzögert. Hier werden Erinnerungen an den Urnengang vor 20 Jahren wach. 2000 hatte George W. Bush in Florida mit nur 537 Stimmen Vorsprung gegenüber Al Gore gewonnen und damit die Mehrheit im Wahlkollegium erreicht. Dieses Ergebnis stand jedoch erst mit mehreren Wochen Verzögerung fest, als der Oberste Gerichtshof eine Neuauszählung im betroffenen Bundesstaat stoppte. Der unterlegene Al Gore akzeptierte diesen Entscheid. Es muss sich zeigen, ob Donald Trump im Falle einer Niederlage ähnlich staatsmännisch handeln würde. Angesichts der extremen Polarisierung im politischen Amerika ist es auch denkbar, dass er sich dagegen sträubt, das Weisse Haus zu räumen.

»Die Marktteilnehmer haben begonnen, die mit dem Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen einhergehenden Unsicherheitsfaktoren einzupreisen«, stellen die Aktienstrategen der Société Générale fest. Sie begründen diese Einschätzung unter anderem mit der VIX-Forwardkurve, dem Gradmesser für die in Optionen auf den S&P 500 eingepreisten Volatilitäten. In der Tat steigt der Preis des Terminkontrakts für die Fälligkeiten Oktober und November gegenüber dem aktuellen Spot deutlich (siehe Grafik 4). Die Investoren rechnen also mit einer Zunahme der Kursausschläge. Bereits in der ersten Septemberhälfte ist die Wall Street aus dem Tritt geraten. Nachdem der S&P 500 noch mit einem neuen Allzeithoch in den Monat gestartet war, gab er deutlich nach (siehe Grafik 5).

Grafik 4: Märkte preisen mehr Hektik ein

Terminstrukturkurve VIX

Grafik 5: Verschnaufpause auf hohem Niveau

Wertentwicklung S&P 500

Wie es am US-Aktienmarkt weitergeht, hängt nicht nur vom Wahlausgang ab. Im Umfeld früherer Abstimmungen nahm vor allem die jeweilige konjunkturelle Lage Einfluss auf die Kurse. Beispielsweise bestimmte die Immobilien- und Finanzkrise das Geschehen, als Barack Obama 2008 zum Präsidenten der USA gewählt wurde. In den 100 Tagen nach seinem Sieg verzeichnete kein einziges Mitglied des S&P 500 positive Vorzeichen. Dagegen folgte auf seine Wiederwahl vier Jahr später ein Kursanstieg bei 100 Prozent der Indexkapitalisierung (siehe Grafik 6). Zu dieser Zeit war der auf das »Subprime«-Desaster folgende Bullenmarkt längst im Gange.

Grafik 6: Unterschiedliche Reaktionen auf die Wahl

S&P 500-Marktkapitalisierung mit einer positiven Performance in den 100 Tagen nach der Wahl eines republikanischen (rot) oder demokratischen (blau) Präsidenten

Nach Ansicht der Société Générale-Experten sollten Investoren vor diesem Hintergrund nicht zu sehr auf die mögliche Reaktion des Gesamtmarkts fokussieren. »Das Screening einzelner Aktien könnte interessanter sein«, erklären sie. Dazu passend hat das Strategieteam zwei unterschiedliche Wertpapierkörbe zusammengestellt. Im »Biden +«-Basket sind 38 Unternehmen zu finden, die von einem Sieg des Demokraten profitieren könnten. Zu den zentralen Auswahlkriterien zählten dabei die von Biden anvisierten Infrastrukturausgaben. Unter dieser Massgabe schafften es neben Industrieaktien und Versorgern eine Reihe von Telekommunikationswerten in das Basket. Dazu zählt Cisco Systems. Dem Netzwerkausrüster könnte der Breitbandausbau in den ländlichen US-Regionen sowie eine Forcierung des neuen Mobilfunkstandards 5G in die Hände spielen.

Noch steht bei dem Dow Jones-Titel die aktuelle Geschäftsentwicklung im Fokus. Nachdem Cisco im August einen enttäuschenden Ausblick für das erste Quartal im Geschäftsjahr 2020/2021 vorgelegt hatte, geriet der Large Cap unter Druck (siehe Grafik 7).

Grafik 7: Netzwerkausrüster unter Druck

Wertentwicklung Cisco Systems

Argwohn gegenüber Techgiganten
Dagegen stürmte die Facebook-Aktie im Sommer auf ein Allzeithoch. Beim bereits erwähnten »Schwächeanfall« der Wall Street musste der Social-Media-Gigant aber deutlich Federn lassen (siehe Grafik 8). Generell setzte es für den Technologiesektor besonders grosse Verluste. Möglicherweise sind die Kurse hier einfach etwas zu stark gelaufen. Hinzu kommt, dass auf den Wirtschaftszweig aus regulatorischer Sicht – unabhängig von der zukünftigen US-Regierung – schwierigere Zeiten zukommen könnten. Vertretern von beiden politischen Lagern ist die starke Konzentration und Macht der »Big Techs« ein Dorn im Auge. Nach Angaben der Société Générale stehen die Umsätze der 20 grössten Konzerne im S&P 500 im laufenden Jahr für 16,3 Prozent des nominalen US-BIPs. Neben einer stärkeren Besteuerung könnte ein strengeres Wettbewerbsrecht den Erfolgssektor ausbremsen. Im von den Société Générale-Strategen aufgestellten Basket »Biden –« sind jedenfalls 15 Aktien aus dem Bereich der neuen Technologien zu finden. Neben Facebook zählen dazu weitere Dickschiffe wie beispielsweise Amazon, Alphabet oder Netflix.

Grafik 8: Sommer der Bestmarken

Wertentwicklung Facebook

Anlageidee: Ausgewählte Hebelprodukte auf Indizes und Einzelaktien an der Wall Street

Unlimited Turbo-Optionsscheine

Valor

Basiswert

Typ

Hebel

Strike

Stoppschwelle

Handelsplatz

53899520

S&P 500

Call

4,1

2.536,93 Pkt.

2.607,26 Pkt.

Swiss DOTS, BX Swiss

55694319

S&P 500

Call

8,8

2.983,56 Pkt.

3.065,26 Pkt.

Swiss DOTS, BX Swiss

56438524

S&P 500

Put

9,6

3.710,61 Pkt.

3.612,26 Pkt.

Swiss DOTS, BX Swiss

56953646

S&P 500

Put

13,9

3.604,53 Pkt.

3.509,26 Pkt.

Swiss DOTS, BX Swiss

54352455

Nasdaq 100

Call

3,8

8.366,10 Pkt.

8.513,50 Pkt.

Swiss DOTS, BX Swiss

55695507

Nasdaq 100

Put

4,6

13.786,90 Pkt.

13.562,50 Pkt.

Swiss DOTS, BX Swiss

54354269

Facebook

Call

3,5

187,11 USD

195,10 USD

Swiss DOTS, BX Swiss

51658129

Facebook

Put

4,2

321,32 USD

308,09 USD

Swiss DOTS, BX Swiss

54725071

Netflix

Call

4,7

388,59 USD

405,08 USD

Swiss DOTS, BX Swiss

56954031

Netflix

Put

8,4

564,80 USD

541,48 USD

Swiss DOTS, BX Swiss

Warrants

Valor

Basiswert

Typ

Hebel

Strike

Laufzeit

Handelsplatz

52924045

Cisco Systems

Call

13,8

40,00 USD

19.03.2021

Swiss DOTS, BX Swiss

56775330

Cisco Systems

Put

10,9

38,00 USD

19.03.2021

Swiss DOTS, BX Swiss

55326395

Facebook

Call

6,9

250,00 USD

19.03.2021

Swiss DOTS, BX Swiss

55326398

Facebook

Call

8,6

265,00 USD

19.03.2021

Swiss DOTS, BX Swiss

55532548

Facebook

Put

9,9

250,00 USD

19.03.2021

Swiss DOTS, BX Swiss

Faktor-Zertifikate

Valor

Basiswert

Strategie

Hebel

Laufzeit

Handelsplatz

56333711

S&P 500

Long

6

Open End

SIX Swiss Exchange

56333700

S&P 500

Short

–6

Open End

SIX Swiss Exchange

56333486

S&P 500

Long

12

Open End

Swiss DOTS, BX Swiss

56333483

S&P 500

Short

–12

Open End

Swiss DOTS, BX Swiss

56333703

Dow Jones Industrial

Long

6

Open End

SIX Swiss Exchange

56333692

Dow Jones Industrial

Short

–6

Open End

SIX Swiss Exchange

56333705

Dow Jones Industrial

Long

10

Open End

SIX Swiss Exchange

56333690

Dow Jones Industrial

Short

–10

Open End

SIX Swiss Exchange

56333707

Nasdaq 100

Long

6

Open End

Swiss DOTS, BX Swiss

56191971

Nasdaq 100

Short

–6

Open End

Swiss DOTS, BX Swiss

56333708

Nasdaq 100

Long

8

Open End

SIX Swiss Exchange

56333695

Nasdaq 100

Short

–8

Open End

SIX Swiss Exchange

56191962

Nasdaq 100

Long

10

Open End

Swiss DOTS, BX Swiss

56191959

Nasdaq 100

Short

–10

Open End

Swiss DOTS, BX Swiss

Stand: Oktober 2020; Quelle: Société Générale

Die hier präsentierten Anlageideen berücksichtigen weder Ihre finanziellen Verhältnisse noch Ihre Anlageziele oder Kenntnisse und Erfahrungen. Sie stellen keine individuelle Anlageempfehlung dar. Die Darstellung der genannten Produkte erfolgt lediglich in Kurzform. Die massgeblichen Produktinformationen stehen im Internet unter www.sg-zertifikate.ch zur Verfügung. Mehr Produkte auf eine Vielzahl von Basiswerten finden Sie unter www.sg-zertifikate.ch.