Titelthema
Es bleibt alles anders – Ausblick zweites Halbjahr
Corona ist an den Börsen das bestimmende Thema. In den kommenden Monaten könnten zusätzlich zur Pandemie weitere Brennpunkte das Geschehen bestimmen. Neben den Präsidentschaftswahlen in den USA rücken die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und China sowie die Brexit-Gespräche der EU mit Grossbritannien in den Fokus. Egal ob Währungen, Edelmetalle oder Aktien: Quer durch alle Anlageklassen dürften die Notenbanken weiterhin eine wichtige Rolle spielen.
Der 12. Juli 2020 hätte in die Sportgeschichte eingehen können. Für diesen Tag war im Londoner Wembley-Stadion das Finale der Fussball-EM 2020 angesetzt. 90.000 Zuschauer vor Ort und ein Milliardenpublikum via TV und Livestream hätten den Kampf um die europäische Fussballkrone gespannt verfolgt. Nur elf Tage später sollte die Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele die Welt begeistern. Doch daraus wird nichts. Wegen der Coronapandemie fällt das Sportjahr 2020 praktisch aus – neben Fussball-Europameisterschaft und Sommerolympiade sind zahlreiche weitere Grossevents auf 2021 verschoben worden.
Während sich die Fans um ein Alternativprogramm kümmern müssen, dürfte die Langeweile an der Börse auch im zweiten Semester kaum eine Chance haben. Allein das Coronavirus und seine gesellschaftlichen, ökonomischen und vor allem medizinischen Folgen würden reichen, um die Investoren Tag für Tag zu beschäftigen. Doch es gibt weitere Brennpunkte, die das Geschehen an den Finanzmärkten in den kommenden Monaten beeinflussen könnten. An vorderster Stelle stehen der Handelskonflikt zwischen den USA und China, die ungelöste Brexit-Frage sowie die US-Präsidentschaftswahlen.
Coronapandemie: Es keimt Hoffnung
Mittlerweile gilt es als eine ausgemachte Sache, dass Corona viele Volkswirtschaften in eine tiefe Rezession gestossen hat. Der Internationale Währungsfonds (IWF) erwartet den stärksten Abschwung seit der Grossen Depression in den 1930er-Jahren. Konkret geht er davon aus, dass die Weltwirtschaft 2020 um 3 Prozent schrumpft. China traut der IWF noch eine Steigerung des Bruttoinlandsprodukts zu. Dagegen dürfte das BIP in entwickelten Volkswirtschaften wie der Schweiz oder den USA markant nachgeben (siehe Grafik 1).
Grafik 1: Konjunkturentwicklung
(BIP-Entwicklung gegenüber Vorjahr)
Zwar rechnet der Währungsfonds für das kommende Jahr mit einer Erholung. Allerdings wird die Weltwirtschaft nicht das Niveau erreichen, das vor dem Ausbruch der Pandemie erwartet worden war. »Der durch das Virus verursachte kumulierte Verlust an globalem BIP 2020 und 2021 könnte rund 9 Billionen US-Dollar betragen«, erklärt der Währungsfonds in seinem Ausblick. Das sei mehr als die kombinierte Wirtschaftsleistung von Japan und Deutschland. Gleichwohl sehen die Autoren Hoffnungsschimmer. Vielen Ländern sei es, zumindest vorerst, gelungen, das Virus mithilfe der sozialen Distanzierung, gross angelegter Tests sowie einer Kontaktverfolgung einzudämmen. »Wirk- und Impfstoffe könnten früher als erwartet fertig entwickelt sein«, ergänzt der IWF. Genau diese Erwartungshaltung war in den vergangenen Wochen ein zentraler Treiber der Aktienmärkte. Beispiel SMI: Gegenüber dem Mitte März erreichten Tief konnte der heimische Leitindex mehr als ein Viertel aufholen. Auch andere Benchmarks zeigten zuletzt eine v-förmige Erholung (siehe Grafik 2).
Grafik 2: Börsenindizes im Vergleich
(ein Jahr)
Geldpolitik: Sämtliche Schleusen offen
Tatkräftige Unterstützung bekamen die Börsen von den Notenbanken. Sie stemmen sich mit einer ultralockeren Geldpolitik gegen die Rezession. In der Schweiz hielt die SNB am Leitzins von –0,75 Prozent fest. Gleichzeitig verstärkte sie ihre Aktivitäten am Devisenmarkt. »Negativzins und Interventionen sind notwendig, um die Attraktivität von Anlagen in Franken zu reduzieren und wirken so dem Aufwertungsdruck entgegen«, erklärte die Nationalbank im März. Bis jetzt konnte sie mit ihrer Politik verhindern, dass der Euro in Relation zum Schweizer Franken unter die 1,05er-Marke gefallen ist (siehe Grafik 3). Ob die SNB damit zufrieden ist oder möglicherweise nachlegt, erfahren die Märkte am 18. Juni 2020. Dann steht die nächste geldpolitische Lagebeurteilung an.
Grafik 3: Wechselkurs Euro/Schweizer Franken
(ein Jahr)
Eröffnet wurde der Reigen an Notenbanksitzungen bereits am 4. Juni (nach Redaktionsschluss) durch die EZB. Die Europäische Zentralbank hat mit umfangreichen Liquiditätsspritzen für die Banken sowie zusätzlichen Käufen von Staatsanleihen und anderen Titeln auf die Krise reagiert. Ihren Schlüsselsatz beliess sie zunächst unverändert bei 0,0 Prozent. Derweil schraubte die US-Notenbank Fed die Zinsen im März in zwei Schritten um insgesamt 150 Basispunkte zurück. Mit 0,00 Prozent bis 0,2 Prozent liegt der Leitsatz jetzt wieder auf dem während der Finanzkrise Ende 2008 erstmals erreichten Niveau. Daneben hat die Fed angekündigt, US-Staatsanleihen und andere hypothekengedeckte Obligationen in jeder nötigen Höhe zu kaufen. Am 9. Juni kommt der Offenmarktausschuss zu seiner nächsten zweitägigen Sitzung zusammen. Beobachter rechnen zwar nicht mit einem weiteren Zinsschritt, gleichwohl sind Negativzinsen selbst in den USA kein Tabu mehr. Vor allem US-Präsident Donald Trump drängt auf einen solchen Paradigmenwechsel.
US-Wahlkampf: Der Herausforderer liegt vorn
Für den Republikaner steht viel auf dem Spiel. Schliesslich muss er beim Urnengang am 3. November 2020 um seine Wiederwahl fürchten. Umfragen sehen den demokratischen Herausforderer Joe Biden in Führung. Im Kampf um das Weisse Haus spielt die wirtschaftliche Situation eine zentrale Rolle. Wenig überraschend trübte sich die Stimmung in den Staaten dramatisch ein, nachdem die Coronakrise einen Stellenabbau von historischem Ausmass verursacht hatte – im April wurden ausserhalb der Landwirtschaft 20,5 Millionen Jobs gestrichen. Mehr als zwei Drittel der US-Bürger beurteilen die Lage der weltgrössten Volkswirtschaft mittlerweile als »schwach«. Vor der Pandemie hatten die Amerikaner diese Frage über Jahre hinweg mehrheitlich mit »stark« beantwortet (siehe Grafik 4).
Grafik 4: Wie stark ist die US-Wirtschaft aktuell?
(Einschätzung der US-Bürger)
Für Donald Trump dürfte es mit Blick auf die Wahlen entscheidend darauf ankommen, die Menschen wieder von der ökonomischen Potenz des Landes zu überzeugen. Gerade mit der Wirtschaftspolitik sowie massiven Steuersenkungen hatte er während seiner Amtszeit punkten können. Jetzt sieht sich der Präsident dem Vorwurf ausgesetzt, mit der Pandemie überfordert zu sein. Trump schiesst in gewohnter Manier zurück und lässt kein gutes Haar an Joe Biden. »Alles, was er je gemacht hat, war schlecht«, sagte er Ende April. Angesichts des Lockdowns tut sich der Herausforderer schwer, sich zu wehren respektive mit seinen Inhalten eine grosse Öffentlichkeit zu finden. Biden möchte unter anderem in die Infrastruktur investieren, die Krankenversicherung ausbauen sowie einen Teil der 2017 in Kraft getretenen Steuerreform zurücknehmen. Zwar dürfte er weder damit noch mit dem Plan, Investmentgewinne zu versteuern, an der Wall Street auf Stürme der Begeisterung treffen. Doch im Vergleich zu dem bei den Vorwahlen gescheiterten Mitbewerber der Demokraten, Bernie Sanders, könnte er für so manchen Investor der bevorzugte Kandidat sein.
Handelskonflikt: Neue Scharmützel möglich
Sobald der Wahlkampf Fahrt aufnimmt, werden auch die Beziehungen der USA zu China ein wichtiges Thema sein. Zuletzt hat Donald Trump das Reich der Mitte erneut ins Visier genommen. Mit der Behauptung, das Coronavirus stamme aus einem Labor in Wuhan, machte er China unumwunden für die Pandemie verantwortlich. Zudem unternahm Washington mehrere protektionistische Schritte. Unter anderem soll der chinesische Netzwerkausrüster und Smartphone-Hersteller Huawei von der Belieferung mit US-Halbleitern abgeschnitten werden. China reagierte prompt und kündigte eine Schwarze Liste mit US-Unternehmen an. Geht es so weiter, droht der Handelskonflikt in das Muster gegenseitiger Scharmützel zurückzufallen.
Dabei sollte sich die Lage nach der Unterzeichnung des »Phase-Eins-Abkommens« eigentlich entspannen. Im Januar 2020 verpflichtete sich China unter anderem dazu, mehr Waren und Dienstleistungen aus den Staaten einzuführen. Konkret schreibt das Abkommen China vor, im laufenden sowie dem kommenden Jahr zusätzliche Importe in Höhe von insgesamt 200 Milliarden US-Dollar zu tätigen. Die Basis bildet das Handelsvolumen 2017. Ein ehrgeiziges Ziel. Um es zu erfüllen, müssten die US-Ausfuhren 2020 gegenüber dem vergangenen Jahr um 60 Prozent steigen (siehe Grafik 5). Angesichts der Pandemie wirkt diese Vorgabe ziemlich unrealistisch. Bis dato lehnt Trump eine Nachverhandlung des Abkommens aber kategorisch ab. »Nein, das interessiert mich überhaupt nicht«, antwortete er vor kurzem auf die entsprechende Frage eines Journalisten.
Grafik 5: US-Experte nach China
(Ist-Daten und Ziel, Jahreswerte)
Brexit: Das Schreckgespenst lebt
Mit der Europäischen Union und Grossbritannien ringen zwei weitere wichtige Wirtschaftsräume um ihre zukünftigen Handelsbeziehungen. Nachdem das Inselreich die EU am 31. Januar 2020 verlassen hat, soll bis Ende des Jahres ein Abkommen stehen. Doch die Verhandlungen stecken nach den ersten drei Runden in der Sackgasse. Geht es nach der EU, dann soll sich das Königreich auch in Zukunft den Normen und Regeln des Binnenmarkts unterwerfen. Dagegen beansprucht London einen möglichst ungehinderten Zugang. Bis Ende Juni können sich beide Seiten auf eine Verlängerung der Verhandlungsfrist einigen. Grossbritannien lehnt diese jedoch bislang ab. Sollten sich die Delegationen nicht bald annähern, droht den Börsen ein unschönes Déjà-vu: Nachdem die Briten vor knapp vier Jahren mehrheitlich für den EU-Austritt votiert haben, zählte die ungeregelte Scheidung zu den grossen Risikofaktoren. Obwohl die Trennung mittlerweile vollzogen ist, lebt das Börsenschreckgespenst »No-Deal-Brexit«.
Kapitalmärkte: Sonderstatus für die Pillendreher
Der Mix aus extrem unsicheren Aussichten und notorischem Zinstief lässt viele Investoren zur Krisenwährung Gold greifen. Im bisherigen Jahresverlauf hat sich die Feinunze um 14 Prozent verteuert. Mit 1.764,55 US-Dollar erreichte das Edelmetall im Mai den höchsten Stand seit Oktober 2012 (siehe Grafik 6). Neben Konjunkturdaten und Geldpolitik nimmt der Stand im Kampf gegen das Coronavirus Einfluss auf den Goldpreis. Wirken sich Fortschritte hier eher dämpfend aus, heben sie an den Aktienmärkten die Stimmung. Dazu passend geniesst der Healthcare-Sektor gerade einen Sonderstatus. Beispiel Roche: Inmitten der Coronakrise hat das europäische Branchenschwergewicht ein Allzeithoch erreicht. Der Basler Konzern ist sowohl in der Diagnostik als auch bei der Suche nach Wirkstoffen voll in die Eindämmung der Pandemie involviert.
Grafik 6: Wertentwicklung Gold
(ein Jahr)
Nur an der Impfstoffentwicklung beteiligt sich Roche nicht. Sie ist eher das Metier von kleineren Biotechunternehmen. Für Aufsehen sorgte zuletzt Moderna. In ersten Studien erwies sich ein Impfstoffkandidat des US-Unternehmens als grundsätzlich sicher und gut verträglich. Bei 8 von 45 Teilnehmern hat das zusammen mit der US-Gesundheitsbehörde NIH entwickelte Präparat mit dem Namen mRNA-1273 eine Immunreaktion hervorgerufen. Im Juli sollen fortgeschrittene Studien starten. Weltweit arbeiten Wissenschaftler mittlerweile an mehr als 100 Vakzine-Kandidaten. Die Kursreaktion von Moderna zeigt die enorme Bedeutung dieses Wettlaufs: Seit Ende Februar hat der Nasdaq-Titel um nahezu 170 Prozent zugelegt (siehe Grafik 7).
Grafik 7: Wertentwicklung Moderna
(ein Jahr)
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Bis auf Weiteres dürfte der Verlauf dieser spekulativen Aktie stark von den Fortschritten bei der Impfstoffsuche abhängig sein. Unmittelbare Folgen hat die Arbeit von Moderna auch für Lonza; der Pharmazulieferer hat Anfang Mai eine Kooperation mit dem US-Unternehmen abgeschlossen. Deren Ziel ist es, pro Jahr bis zu einer Million Dosen von mRNA-1273 zu produzieren. Schon vor diesem Deal florierte das Geschäft von Lonza: Im ersten Quartal erhöhte der heimische Lifescience-Konzern den Umsatz um 7,4 Prozent auf 1,64 Milliarden Schweizer Franken.
Nestlé: Auf dem Sprung
Ein organisches Wachstum von 4,3 Prozent meldete Nestlé für den Zeitraum Januar bis März 2020. Damit konnte der weltgrösste Lebensmittelkonzern die Erwartungen übertreffen. Im Berichtsquartal profitierte Nestlé von den Vorratskäufen vieler Konsumenten. Bemerkbar macht sich das globale Motto »Stay at Home« auch im Onlinegeschäft. »Der E-Commerce-Umsatz wuchs um 29,4 Prozent und überschritt damit erstmals 10 Prozent des Umsatzes der Gruppe«, schreibt das Unternehmen in der Medienmitteilung zum ersten Quartal. Interessant ist die Nestlé-Aktie nicht nur wegen des operativen Momentums sowie ihres Status als Substanzwert. Auch so manchem Trader könnte der Large Cap momentan den Mund wässrig machen. Das SMI-Schwergewicht tastet sich an den seit dem vergangenen Herbst zu beobachtenden Abwärtstrend heran (siehe Grafik 8).
Grafik 8: Wertentwicklung Nestlé
(ein Jahr)
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Anlageidee: Ausgewählte Hebelprodukte auf Basiswerte im Fokus
Unlimited Turbo-Optionsscheine
Valor |
Basiswert |
Typ |
Hebel |
Strike |
Stoppschwelle |
Handelsplatz |
---|---|---|---|---|---|---|
Moderna |
Call |
3,4 |
46,52 USD |
50,00 USD |
Swiss DOTS, BX Swiss |
|
Moderna |
Call |
2,6 |
40,94 USD |
44,00 USD |
Swiss DOTS, BX Swiss |
|
Lonza |
Call |
2,6 |
294,97 CHF |
308,44 CHF |
Swiss DOTS, BX Swiss |
|
Lonza |
Call |
2,5 |
285,08 CHF |
298,10 CHF |
Swiss DOTS, BX Swiss |
|
Roche |
Call |
7,4 |
297,66 CHF |
303,77 CHF |
Swiss DOTS, BX Swiss |
|
Roche |
Call |
5,2 |
278,04 CHF |
283,75 CHF |
Swiss DOTS, BX Swiss |
|
Roche |
Put |
6,1 |
398,59 CHF |
390,44 CHF |
Swiss DOTS, BX Swiss |
|
Roche |
Put |
4,0 |
428,72 CHF |
419,95 CHF |
Swiss DOTS, BX Swiss |
|
Nestlé |
Call |
6,3 |
85,99 CHF |
87,76 CHF |
Swiss DOTS, BX Swiss |
|
Nestlé |
Put |
5,3 |
123,75 CHF |
121,22 CHF |
Swiss DOTS, BX Swiss |
|
SMI |
Call |
9,5 |
8.606,28 Pkt. |
8.830,16 Pkt. |
Swiss DOTS, BX Swiss |
|
SMI |
Put |
7,1 |
10.962,25 Pkt. |
10.676,13 Pkt. |
Swiss DOTS, BX Swiss |
Warrants
Valor |
Basiswert |
Typ |
Hebel |
Strike |
Laufzeit |
Handelsplatz |
---|---|---|---|---|---|---|
Lonza |
Call |
7,4 |
440,00 CHF |
18.12.2020 |
Swiss DOTS, BX Swiss |
|
Lonza |
Put |
10,1 |
480,00 CHF |
18.12.2020 |
Swiss DOTS, BX Swiss |
|
Nestlé |
Call |
18,7 |
105,00 CHF |
19.03.2021 |
Swiss DOTS, BX Swiss |
|
Nestlé |
Put |
15,3 |
100,00 CHF |
19.03.2021 |
Swiss DOTS, BX Swiss |
|
Roche |
Call |
11,7 |
335,00 CHF |
18.12.2020 |
Swiss DOTS, BX Swiss |
|
Roche |
Put |
11,9 |
350,00 CHF |
18.12.2020 |
Swiss DOTS, BX Swiss |
|
Gold |
Call |
13,3 |
1.800,00 USD |
19.03.2021 |
Swiss DOTS, BX Swiss |
|
Gold |
Put |
14,6 |
1.675,00 USD |
19.03.2021 |
Swiss DOTS, BX Swiss |
Faktor-Zertifikate
Valor |
Basiswert |
Strategie |
Hebel |
Laufzeit |
Handelsplatz |
---|---|---|---|---|---|
EUR/CHF |
Long |
10 |
Open End |
Swiss DOTS, BX Swiss |
|
EUR/CHF |
Short |
–10 |
Open End |
Swiss DOTS, BX Swiss |
|
EUR/CHF |
Long |
5 |
Open End |
Swiss DOTS, BX Swiss |
|
EUR/CHF |
Short |
–5 |
Open End |
Swiss DOTS, BX Swiss |
|
Gold Future Jun 2020 |
Long |
8 |
Open End |
Swiss DOTS, BX Swiss |
|
Gold Future Jun 2020 |
Short |
–8 |
Open End |
Swiss DOTS, BX Swiss |
|
Gold Future Jun 2020 |
Long |
4 |
Open End |
Swiss DOTS, BX Swiss |
|
Gold Future Jun 2020 |
Short |
–4 |
Open End |
Swiss DOTS, BX Swiss |
|
SMI Future Jun 2020 |
Long |
6 |
Open End |
Swiss DOTS, BX Swiss |
|
SMI Future Jun 2020 |
Short |
–6 |
Open End |
Swiss DOTS, BX Swiss |
Stand: 22. Mai 2020; Quelle: Société Générale
Die hier präsentierten Anlageideen berücksichtigen weder Ihre finanziellen Verhältnisse noch Ihre Anlageziele oder Kenntnisse und Erfahrungen. Sie stellen keine individuelle Anlageempfehlung dar. Die Darstellung der genannten Produkte erfolgt lediglich in Kurzform. Die massgeblichen Produktinformationen stehen im Internet unter www.sg-zertifikate.ch zur Verfügung.
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