Titelthema
mRNA: Vier Buchstaben revolutionieren die Welt
Die Pharma- und Biotech-Unternehmen haben dank der neuen mRNA-Technologie die Coronapandemie schnell in den Griff bekommen. Nun ist der Gesundheitssektor auf der Suche nach dem nächsten Gamechanger. Der Fokus liegt dabei auf mRNA-Vakzinen gegen Krebs. Dazu befinden sich bereits zahlreiche Produkte in der Pipeline und ein Mittel steht sogar kurz vor der Einführung. Von BioNTech über CureVac bis hin zu Moderna versuchen die Biotech-Schmieden, den milliardenschweren Markt unter sich aufzuteilen – mit mehr oder auch weniger Erfolg.
Die Coronapandemie hat schonungslos enthüllt, wie schnell die Welt kopfstehen kann. Allerdings hat sie auch gezeigt, wozu unsere Wissenschaft fähig ist. Dank der neuen Technologie mRNA, die Abkürzung steht für »messenger ribonucleic acid« oder zu Deutsch »Boten-RNA«, konnte das Virus besser in Schach gehalten und damit der Weg zurück zur Normalität beschleunigt werden. SARS-Cov2 war aber nur der Anfang. Forschern zufolge kann das clevere Molekül nicht nur bösartige Viren bekämpfen, sondern möglicherweise auch viele andere Krankheiten heilen. Besonders im Fokus steht dabei der Krebs. Nicht ohne Grund: Allein 2020 sind rund 10 Millionen Menschen an Tumoren gestorben und die Weltgesundheitsorganisation WHO schätzt, dass in den kommenden zwei Jahrzehnten die Zahl der Erkrankungen um 70 Prozent zunehmen wird.
Breite Forschungspalette
Angesichts dieser bedrohlichen Aussichten wundert es nicht, dass die einstigen »Helden« der Medizin versuchen, den Schwung aus der Coronapandemie mitzunehmen und ihre Labore in die Abwehr gegen die bösartigen Geschwülste schicken. Das gilt vor allem für die deutsche BioNTech, die den ersten Impfstoff auf Basis der modernen mRNA-Technologie gegen Covid auf den Markt brachte. Diesen First-Mover-Status würde sich das Unternehmen nun auch gerne in Bezug auf Krebs auf die Fahnen schreiben. Insgesamt verfügt BioNTech über mehr als 20 klinische Programme, die derzeit in über 30 Studien geprüft werden. Neun Programme sind in der fortgeschrittenen Phase II, zwei Kandidaten sogar in der zulassungsrelevanten Phase III.
Zu letztgenannter Gruppe zählt ein zusammen mit dem chinesischen Partner Duality Biologics entwickeltes Antikörper-Wirkstoff-Konjugat, das bei metastasiertem Brustkrebs zum Einsatz kommen soll. In der Pipeline befinden sich darüber hinaus ein Wirkstoff bei fortgeschrittenem inoperablem oder metastasiertem nichtkleinzelligen Lungenkarzinom sowie eine individualisierte Immuntherapie gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs. Als Ziel hat Mitbegründer und CEO Ugur Sahin ausgegeben, bis Ende des Jahres zehn oder mehr klinische Studien mit Zulassungspotenzial in der Onkologie-Pipeline zu haben. Das erste Krebsmedikament soll dann 2026 auf den Markt kommen und bis zum Ende des Jahrzehnts könnte eine Anzahl von zehn Indikationen erreicht werden.
»Wir sind der Überzeugung, dass wir mehrere Chancen haben, unser Ziel zu erreichen«, zeigt sich die BioNTech-Medizinchefin Özlem Türeci zuversichtlich. Der geschätzte Spitzenumsatz für die Sammlung an Wirkstoffen soll langfristig bei weit über 10 Milliarden Euro liegen.
Grafik 1: Wie funktioniert eine mRNA-Impfung bei Krebs?
Die Nase vorn
Anders als bei Corona hat auf der Suche nach dem nächsten Gamechanger allerdings momentan Konkurrent Moderna die Nase vorn. Der US-Konzern ist kurz davor, den gefährlichen schwarzen Hautkrebs mit einer neuen mRNA-Impfung schon bald deutlich besser behandeln zu können als bisher. Dazu wurden jüngst auf dem weltgrössten Krebskongress ASCO in Chicago vielversprechende Daten veröffentlicht. Die Vakzine mit der Bezeichnung mRNA-4157 sollen in Kombination mit einem immuntherapeutischen Wirkstoff gegen das maligne Melanom eingesetzt werden. Tests an mehr als 150 Patienten haben gezeigt, dass der Impfstoff auch langfristig wirkt. Nach knapp drei Jahren hat die Einnahme des Mittels zusammen mit dem Antikörper Keytruda des US-Konzerns Merck & Co. das Risiko um 49 Prozent verringert, dass der behandelte Hautkrebs zurückkehrt oder Patienten daran sterben. Moderna und Merck haben bereits die Zulassungsstudie für den Impfstoff gestartet, der in einem beschleunigten Verfahren 2025 in den USA und der EU auf den Markt kommen soll.
Milliardenmarkt
Selbst wenn BioNTech und Moderna die unangefochtenen Spitzenreiter in der mRNA-Technologie sind, möchten sich auch andere Unternehmen wie CureVac ein Stück vom Kuchen abschneiden. Der Kuchen ist übrigens enorm. Nach Schätzungen von Precedence Research betrug das Marktvolumen für mRNA-Therapeutika 2023 bereits 18,65 Milliarden US-Dollar. Bis 2033 soll es sich auf 40 Milliarden US-Dollar erhöhen, was im Prognosezeitraum von 2024 bis 2033 einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 8,2 Prozent entspräche (siehe Grafik 2).
Grafik 2: Geschätztes mRNA-Marktwachstum
mRNA Therapeutics Marktgrösse
Die Experten gehen davon aus, dass neben der steigenden Zahl chronischer und infektiöser Krankheiten auch gezielte Spezialisierungen, die Sensibilität der Therapie und ein erhöhtes Bewusstsein für eine Immunisierung die Expansion der Branche vorantreiben wird. Jedoch dürften die hohen Studienkosten, das Risiko des Scheiterns und die Schwierigkeiten bei der Quantifizierung von mRNA das Marktwachstum auf der anderen Seite etwas bremsen.
Zurück zu CureVac. Die deutsche Biotech-Schmiede hat eine umfangreiche klinische Pipeline in den Bereichen der prophylaktischen Impfstoffe, Krebstherapien, Antikörpertherapien und zur Behandlung seltener Krankheiten aufgebaut. Vor wenigen Wochen gab das biopharmazeutische Unternehmen zusammen mit dem MD Anderson Cancer Center der University of Texas eine Entwicklungs- und Lizenzvereinbarung für die gemeinsame Entwicklung neuartiger mRNA-basierter Krebsimpfstoffe bekannt. Der Fokus liegt auf der Entwicklung differenzierter Kandidaten in ausgewählten hämatologischen und soliden Tumorerkrankungen. Zeitlich liegt CureVac noch klar hinter BioNTech und Moderna zurück: »Unser Ziel ist es, bis zum Jahr 2028 eine Krebsimpfung auf den Markt zu bringen«, erklärte Vorstandschef Alexander Zehnder kürzlich in einem Interview.
Die Mischung machts
»Die Krebsbekämpfung der Zukunft kann man sich so vorstellen, dass verschiedene Komponenten zusammengefügt werden müssen«, erklärt Niels Halama vom Nationalen Zentrum für Tumorerkrankungen in Heidelberg. Seiner Ansicht nach wird mRNA zwar einen erheblichen Teil davon ausmachen, aber auch Strahlen-, Chemotherapie und Operationen dürften weiterhin notwendig sein. Es kommt also auf den richtigen Cocktail an, und um den zu finden, braucht es auch die klassischen Pharmakonzerne. Dies gilt nicht zuletzt für den weltgrössten Hersteller von Krebsmedikamenten Roche. Die Baseler sind über ihre Tochter Genentech bei Autogene cevumeran mit an Bord, dem Hauptkandidaten von BioNTechs mRNA-basierter individualisierter Krebsimpfstoffplattform iNeST. Darüber hinaus forschen die Basler an mehr als 70 Krebsarzneien und 20 reinen Immuntherapien, die ebenfalls zu den grossen Hoffnungsträgern in der Medizin zählen. Bei den Immuntherapien ist das Potenzial enorm: Das weltweite Marktvolumen für diese Krebsbehandlungen wird für das Jahr 2023 auf 125,7 Milliarden US-Dollar taxiert und dürfte den Experten von Grand View Research zufolge zwischen 2024 bis 2030 mit einer CAGR von 8,3 Prozent zulegen.
Grafik 3: Wertentwicklung BioNTech (seit IPO im Oktober 2019)
Wichtige Zulieferer
Während die einen nach mRNA-Lösungen gegen den Krebs suchen, haben sich andere auf die Herstellung dieser künstlich genetischen Baupläne spezialisiert. Dazu zählt der deutsche Pharmakonzern Merck, der zuletzt kräftig in Labore investiert hat, um im grossen Stil mRNA herstellen zu können. Die Firma bietet Dienstleistungen über alle Phasen der Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von mRNA an.
»Die Technologie ist zur bahnbrechenden Innovation dieses Jahrhunderts avanciert und verspricht grosses Potenzial, ein breites Spektrum an Erkrankungen wie Krebs, Herzkrankheiten und Muskeldystrophie nicht nur zu behandeln, sondern möglicherweise auch zu heilen«, erläutert Dirk Lange, Leiter Life Science Services bei Merck. Mit der Herstellung von mRNA ist darüber hinaus die Schweizer Lonza vertraut. Der Arznei-Auftragsfertiger aus Basel produzierte lange Zeit den Wirkstoff für den Corona-Impfstoff von Moderna. Zwar hat der US-Konzern im vergangenen Jahr die Herstellung in seine eigenen Fertigungsanlagen verlegt, an der strategischen Partnerschaft mit Lonza hält Moderna aber fest. Der auf zehn Jahre angelegte Vertrag wurde 2020 unterzeichnet.
Rote Zahlen dominieren
Bis die ersten mRNA-Wirkstoffe gegen Krebs auf den Markt kommen und die erhofften Milliardenumsätze bringen, wird es noch eine Weile dauern. Diese Übergangszeit ist für die Biotech-Unternehmen wahrlich nicht einfach. Denn während die Forschung viel Geld verschlingt, brechen auf der anderen Seite die Umsätze mit den Coronavakzinen ein. Daher wundert es nicht, dass sich durch die Bilanzen von BioNTech, CureVac und Moderna dicke Bremsspuren ziehen. Erlöste Erstgenannte 2021 noch 19 Milliarden Euro und wies dabei einen Nettogewinn von 10 Milliarden Euro aus, schrumpfte der Gewinn bei einem Umsatz von nur noch 3,8 Milliarden Euro im vergangenen Jahr auf ein Zehntel zusammen. Zum Jahresauftakt rutschte das Unternehmen sogar in die roten Zahlen. Von Januar bis März fiel ein Nettoverlust von 315 Millionen Euro an. Auch Moderna leidet unter der Nachfrageflaute für den eigenen Corona-Impfstoff Spikevax und wies im ersten Quartal ebenfalls einen Verlust aus. Das Biotech-Unternehmen CureVac, bei dem bereits im Vorjahr ein operatives Minus von 60,4 Millionen Euro in den Büchern stand, rutschte noch tiefer in die roten Zahlen. Der Fehlbetrag erhöhte sich von Januar bis März auf 73,3 Millionen Euro.
Grafik 4: Wertentwicklung CureVac (seit IPO im August 2020)
Während dieses Trio noch ordentlich finanziert ist, um das Rennen gegen den Krebs weiter zu verfolgen und vielleicht sogar zu gewinnen, sieht es bei der ebenfalls auf mRNA spezialisierten Mainz BioMed weniger prickelnd aus. Zwar konnte das Unternehmen auf der Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology 2024 ebenfalls gute Ergebnisse seiner mRNA-Biomarker für den Nachweis von Darmkrebs und präkanzerösen Läsionen erzielen, allerdings wird das Geld der Rheinland-Pfälzer allmählich knapp. Zuletzt lag der Cash-Bestand nur noch bei rund 7 Millionen US-Dollar, wodurch sich die Zweifel am Markt über den weiteren Geschäftsbetrieb erhöhten. Ergo findet sich die Aktie inzwischen im Penny-Stock-Bereich wieder.
Dieses Beispiel zeigt, wie spekulativ und risikobehaftet ein Investment in der Biotechbranche sein kann. Auch die Papiere von BioNTech und CureVac dümpeln in der Nähe ihrer 3-Jahres-Tiefs dahin (siehe Grafiken 3 und 4). Ein Grund könnte sein, dass die Pipelines zwar langfristiges Aufwärtspotenzial bergen, die Risiken bezüglich der Fortschritte bei den neuen Produkten aber kurzfristig noch hoch sind.
Eine deutlich bessere Figur macht derweil Moderna. Die US-Aktie liegt zwar ebenfalls weit von einstigen Höhen entfernt, allerdings hat sich der Kurs seit November in etwa verdoppelt (siehe Grafik 5). Dies wiederum ist ein Beleg dafür, dass Marktteilnehmer schnell auf Forschungserfolge reagieren und bereits lange, bevor ein Medikament auf den Markt kommt, bereit sind, ihr Geld zu investieren.
Grafik 5: Wertentwicklung Moderna (fünf Jahre)
Partizipieren an Impfstoffherstellern
Eine Möglichkeit, um gezielt in eine Vielzahl an Unternehmen aus dem Bereich der Produktion und Entwicklung von Impfstoffen, Therapeutika und Diagnostika zu investieren, bieten beispielsweise Index-Zertifikate auf den Solactive Global Vaccines and Infectious Diseases Index (ISIN / Valor: DE000SN06EN2 / 115516230). Er wird von der Solactive AG in US-Dollar berechnet und umfasst 30 Unternehmen, die in mindestens einem der vier unten genannten Bereiche tätig sind. Es erfolgt quartalsweise (im Februar, Mai, August und November) eine Indexüberprüfung sowie eine Neugewichtung des Index.
■ Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Gesundheitsprodukten, spezialisiert auf Impfstoffe und Therapeutika
■ Beteiligung an der Behandlung verschiedener Arten von Infektionskrankheiten
■ Erforschung neuer Prophylaktika, Therapeutika und Impfstoffe zur Behandlung und Vorbeugung von Infektionskrankheiten, einschliesslich neuartiger Viren und hoch übertragbarer Krankheiten
■ Entwicklung und Vertrieb von Diagnose- und Testgeräten, um die Verbreitung hoch übertragbarer Krankheiten zu identifizieren und zu reduzieren
Die Auswahl der Indexbestandteile ist vollständig regelbasiert auf Basis des ARTIS®-Konzepts (Algorithmic Theme Identification System). ARTIS® ist ein proprietäres Softwaretool der Solactive AG, das Unternehmen zu verschiedenen Themen identifiziert, indem es mehr als 500.000 Datenquellen analysiert. Datenquellen können dabei zum Beispiel Finanznachrichten, Unternehmensberichte, Einreichungen oder Social Media sein.
Unlimited Index-Zertifikat
Valor |
ISIN |
Basiswert |
Laufzeit |
Berechnungsgebühr* |
Quanto |
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DE000SN06EN2 |
Solactive Global Vaccines and Infectious Diseases Index CNTR |
Unbegrenzt |
1,0 % p.a. (kann angepasst werden) |
Nein |
Stand: 25. Juni 2024; Quelle: Société Générale
*Bitte beachten Sie, dass neben der Berechnungsgebühr noch weitere Gebühren, Provisionen und andere Entgelte (wie zum Beispiel Orderentgelte und Depotkosten) anfallen können, die ebenfalls die Wertentwicklung des Zertifikats mindern. Genaue Informationen zu Ihren individuellen Kosten erhalten Sie von der depotführenden Bank, über die Sie die Wertpapiere erwerben.
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Unlimited Turbo-Zertifikate
Valor |
Basiswert |
Typ |
Stoppschwelle |
Handelsplatz |
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BioNTech |
Call |
77,94 USD |
Swiss DOTS |
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BioNTech |
Call |
67,88 USD |
Swiss DOTS, BX Swiss |
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Lonza |
Call |
412,84 CHF |
Swiss DOTS |
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Lonza |
Put |
616,59 CHF |
Swiss DOTS |
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Merck KGaA |
Call |
87,80 EUR |
Swiss DOTS |
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Merck KGaA |
Put |
210,74 EUR |
Swiss DOTS |
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Moderna |
Call |
112,19 USD |
Swiss DOTS |
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Moderna |
Call |
95,63 USD |
Swiss DOTS |
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Roche |
Call |
173,23 CHF |
BX Swiss |
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Roche |
Put |
279,15 CHF |
Swiss DOTS |
Faktor-Zertifikate
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Strategie |
Faktor |
Handelsplatz |
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Lonza |
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Swiss DOTS |
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Merck KGaA |
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Swiss DOTS |
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Merck KGaA |
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Merck & Co |
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Swiss DOTS |
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Merck & Co |
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–6 |
Swiss DOTS |
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Roche |
Long |
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SIX Exchange |
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Roche |
Short |
–4 |
Swiss DOTS, BX Swiss |
Stand: Juli 2024; Quelle: Société Générale
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